gruppe 5: hilfen
5.1 Einführen von Stoffen
5.1.1 Indirekte Methoden
z. B.: Führe Leerräume oder Hohlräume als Stoff ein, benutze hochaktive Additive in kleinen Mengen oder nur lokal, erzeuge den benötigten Stoff erst bei Bedarf ("in situ", beispielsweise durch Elektrolyse, Katalyse, ....).
5.1.2 Zerteile Stoffe, nutze Fragmente
5.1.3 Nutze die Selbstelimination von Stoffen
z. B.: Der temporär eingeführte Stoff erfällt nach erfolgreicher Aktion oder wird chemisch zersetzt.
5.1.4 Nutze Stoffe im Überschuß
z. B.: Läßt sich durch Nutzung von Schaumstoffen beiden Forderungen nach wenig Masse und viel Stoffmenge (Volumen) Rechnung tragen (Hohlräume im Überschuß).
5.2 Einführung von Feldern
5.2.1 Nutze im Sinne von Ressourcen alle vorhandenen Felder
5.2.2 Nutze Felder aus der Systemumgebung
5.2.3 Nutze felderzeugende Stoffe
z. B.: magnetische Stoffe.
5.3 Phasenübergänge
5.3.1 Verändere den Aggregatzustand oder die Phase von Stoffen
5.3.2 Nutze zwei Aggregatzustände oder Phasen eines Stoffes
z. B.: Wasser und Eis zusammen fixieren die Temperatur auf genau 0°Celsius.
5.3.3 Nutze die einen Phasenübergang begleitenden physikalischen Effekte
z.B.: Verdunstungskälte.
5.3.4 Nutze Effekte, die aus dem gleichzeitigen Vorliegen zweier Phasen resultieren
5.3.5 Verbessere die Interaktion zwischen zwei Phasen
5.4 Einsatz der Effekte-Datenbank
5.4.1 Nutze eigengesteuerte reversible physikalische Transformationen
z. B.: Phasenübergänge, Dissoziation – Assoziation, Ionisation und Rekombination.
5.4.2 Nutze Speicher- und Verstärkungseffekte
z. B.: Katalysatoren, Enzyme.
5.5 Stoffpartikel
5.5.1 Erzeuge Stoffpartikel (z. B. Ionen) durch Zerlegung eines höher organisierten Stoffes (z. B. Moleküle).
5.5.2 Erzeuge Stoffpartikel (z. B. Atome) durch Kombination niedriger organisierter Stoffe (z. B. Elementarteilchen)
5.5.3 Setze beim Zerlegen oder Kombinieren von Stoffpartikeln einen vom Unterteilungsgrad her ähnlichen Stoff ein ("kleine Schritte tun")